Sonntag, 9. Dezember 2012

Das müssen Ägypten Reisende jetzt wissen


Bilder von auffahrenden Panzern und aufgebrachten Demonstranten sorgen für Beklemmung. Doch schlechtes Bauchgefühl ist kein Grund für eine Gratis-Stornierung. Die meisten Ägypten-Reisenden urlauben ohnehin weitab von Kairo.
Der Tourismus in Ägypten erlebt eine Achterbahnfahrt. Vor wenigen Jahren noch Nummer eins unter den preiswerten Strandzielen, ist Ägypten momentan weit entfernt von den Buchungszahlen vor der Revolution. Auch wenn die Buchungslage sich zu erholen scheint, steht die Rückkehr zur touristischen Normalität auf wackligen Füßen.
Entdecke Traumreisen bei travelantis.de Denn Ägypten sorgt momentan für überwiegend negative Schlagzeilen. Die überdurchschnittlich häufigen, mitunter tödlichen Busunfälle –unter anderem auch mit deutschen Opfern– mögen noch als Einzelschicksale durchgehen, die Debatte um Bikini- und Alkohol-Verbote als Aufreger-Dikussion unter freiheitsliebenden Touristen.

Ernsthafte Sorgen bereitete jedoch der Gaza-Israel-Konflikt an der nordägyptischen Grenze. Dieser nahm im November bedrohliche Ausmaße an und die Region bleibt nach wie vor ein Pulverfass. Nicht umsonst rät das Auswärtige Amt von Reisen zur Sinai-Halbinsel (mit Ausnahme der Touristenorte am Roten Meer im Küstenstreifen zwischen Sharm-El-Sheikh und Nuweiba) sowie im ägyptisch-libyschen Grenzgebiet ab. Wegen der jüngsten Vorkommnisse im Gaza-Streifen wird von Touren im Nord-Sinai und dem ägyptisch-israelischen Grenzgebiet sogar dringend abgeraten.





Engel Reisen

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